Sicherstellung des Partnerschaftserfolgs: die Rolle von Vertriebswasserfällen in der GP-LP-Beziehung
Ausschüttungsregelungen bei gewerblichen Immobilieninvestitionen sind ein wichtiger Aspekt der Partnerschaft zwischen General Partnern (GPs) und Limited Partnern (LPs). Diese Wasserfälle legen fest, wie die Gewinne aus der Investition zwischen den GPs und LPs verteilt werden und sollen die Interessen beider Parteien in Einklang bringen. In diesem Artikel werden wir die drei wichtigsten Hürden erörtern, die häufig in den Ausschüttungs-Wasserfällen enthalten sind: bevorzugte Rendite, Nachholung und interner Zinsfuß (IRR).
Die erste Hürde bei einer Ausschüttung waterfall ist die Vorzugsrendite. Dabei handelt es sich um eine Mindestrendite, die den LPs garantiert wird, bevor die GPs einen Gewinn erhalten können. Die Vorzugsrendite wird in der Regel auf einen festen Prozentsatz, z. B. 8 %, festgesetzt und wird regelmäßig, z. B. vierteljährlich, an die LPs ausgezahlt. Dadurch wird sichergestellt, dass die LPs unabhängig von der Wertentwicklung der Immobilie eine Mindestrendite für ihre Investition erhalten.
Die zweite Hürde bei einer Ausschüttung waterfall ist der Catch-up. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus, der es den LPs ermöglicht, einen größeren Anteil am Gewinn zu erhalten, sobald die Vorzugsrendite erreicht ist. Wenn die bevorzugte Rendite beispielsweise 8 % beträgt und die Immobilie eine Rendite von 12 % erwirtschaftet, erhalten die LPs die ersten 8 % und können dann einen größeren Anteil der verbleibenden 4 % "aufholen". Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die LPs nicht benachteiligt werden, wenn sich die Immobilie gut entwickelt.
Die dritte Hürde bei einer Ausschüttung waterfall ist der interne Zinsfuß (IRR). Sie ist ein Maß für die Rentabilität der Investition und berücksichtigt den Zeitpunkt und den Umfang der Zahlungsströme. Sobald der IRR einen bestimmten Schwellenwert erreicht, z. B. 12 %, erhalten die GPs einen Anteil am Gewinn. Diese Angleichung der Interessen von GPs und LPs bedeutet, dass die GPs einen Anreiz haben, die Renditen für die LPs und auch für sich selbst zu maximieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ausschüttungsquoten bei gewerblichen Immobilieninvestitionen ein wichtiger Aspekt der Partnerschaft zwischen GPs und LPs sind. Sie sollen die Interessen beider Parteien in Einklang bringen, indem sie sicherstellen, dass die LPs eine Mindestrendite für ihre Investition erhalten und gleichzeitig am Aufwärtspotenzial der Immobilie partizipieren können. Die drei wichtigsten Hürden, die häufig in den Ausschüttungs-Wasserfällen enthalten sind, sind die bevorzugte Rendite, der Nachholbedarf und der interne Zinsfuß, die zusammen sicherstellen, dass die Gewinne aus der Investition gerecht zwischen den GPs und LPs verteilt werden.
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